DOGS in the CITY® - Designed & handgefertigt in Deutschland & EU - einfach gut! -

DOGS in the CITY® – ein waschechtes Hamburger Label wurde 2006 von Nicole Meins gegründet und ist mit innovativen Designs ein Trendsetter und Premium Hersteller für Hundeschlafplätze. Der Antrieb bis heute ist, dass Schlafplätze für Hunde nicht nur gesund, nachhaltig und fair produziert werden sollen, sondern auch als ein Möbelstück in den eigenen vier Wänden gesehen werden und somit eine Bereicherung des eigenen Interieur und Lifestyle darstellen. 

Alle verwendeten Materialien werden aus Deutschland und den Ländern der EU bezogen und verarbeitet. Kleine bis mittelständische Familienunternehmen arbeiten mit viel Liebe und Kreativität gemeinsam an einem Ziel: hochwertige, langlebige, gesunde und einfach schöne und ausgefallene Schlaf- und Ruheplätze für Hunde zu fertigen. So entsteht in liebevoller und fachgerechter Handarbeit das schöne, neue Hundesofa, das Hundebett für Welpen oder kleine Hunde in S bis hin für die großen Hunde in XL, das Hundekissen mit Stützfunktion in S bis L und für das perfekte Finish die passenden Hundedecken oder Plaids.

Als Spezialist für Schlafplätze für Hunde, finden Einsteiger und Neuhund-Besitzer bei uns die Basic Linien genauso, wie die Premium Hundekörbchen, Box Betten und Kissen, sobald Ihr Hund ausgewachsen ist und vieles mehr.  Stöbern und shoppen Sie im offiziellen Shop von DOGS in the CITY ihr neues exklusives Luxus  Hundebett, ihr Hundesofa aus Kunstleder, Ihr Hundekörbchen mit Kunstfell, Ihr Hundekissen mit Stützfunktion, für Ihre Kleinen die Hundehöhle oder Katzenhöhle, alles farblich abgestimmt auf Ihre Einrichtung mit den passenden Hundedecken.

Die Hundebetten, Hundekissen, Hundesofas, Hundekörbchen und Hundedecken der Marke DOGS in the CITY sind meist abziehbar und immer in der Waschmaschine waschbar. Oberstoffe, wie auch die Füllmaterialien entsprechen höchsten Qualitäts- und Umweltansprüchen. Auf Verwendung von tierischen Produkten oder tierischen Nebenerzeugnissen, wie Leder, Fell, Wolle o.ä. wird bewusst verzichtet und vegane Alternativen verwendet, eben

Exklusive Hundebetten, Kissen, Decken & Accessoires für Hunde mit höchsten Ansprüchen

Ihr  DOGS in the CITY Team

DOGS in the CITY | Nicole Meins


Hundebetten für Ihren Vierbeiner

Das richtige Hundebett für meinen Hund
Die mittlerweile große Auswahl an Schlafplätzen für Hunde am Markt führt oft zu Verwirrung und Verunsicherung. Früher gab es lediglich die Entscheidung über Hundekissen, Hundekörbchen oder Hundebetten mit höherem Rand. 

Heute kommen die verschiedensten Formen, Füllmaterialien und Herstellungsarten mit ins Spiel. So werden Schlafsäcke oder Höhlen für Hunde genauso beworben, wie Hundesofas, orthopädische Hundebetten, Welpenkörbchen oder Hundepouf

Da Hunde den Großteil ihres Lebens, ca. 2/3 und bis zu 20 Stunden am Tag,  mit Schlafen verbringen, spielt das passende Hundebett eine enorm wichtige Rolle. 
Wir haben Ihnen daher ein paar hilfreiche Tipps und Entscheidungshilfen zusammengestellt, die Ihnen helfen sollen, eine gute Entscheidung zu treffen, um den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes und den Schlafgewohnheiten gerecht zu werden.

Die richtige Form und Größe
Es gibt Hundebetten in den verschiedensten Formen, Varianten und Größen. Ob rund oder eckig, mit oder ohne Umrandung. Es gibt wenige Nach- oder Vorteile, die gegen oder für eine bestimmte Form sprechen.
Die Auswahl sollte sich lediglich auf die Vorlieben und Gewohnheiten Ihres Hundes beschränken. Jedes Tier ist anders, wobei sich einige Schlafgewohnheiten auch durch die Rasse des Hundes ableiten lassen können. Sie werden sicher bereits eine Idee für das Schlafverhalten Ihres Vierbeiners haben: braucht Ihr Hund ein größeres Geborgenheitsgefühl? Legt Ihr Hund gern seinen Kopf ab? Dann ist sicher das Hundekörbchen oder Hundebett mit Rand eine gute Wahl. Mag ihr Hund es gern fest, stabil und schlicht? Dann ist ein fest gepolstertes Kissen ohne Rand die bessere Wahl.
Achten Sie nur immer auf die ausreichend große Liegefläche beim neuen Schlafplatz. Ihr Hund dreht und wendet sich gern nachts im Schlaf, genauso wie wir Menschen. Er mag es ebenso wenig, dann im Schlaf gegen Ränder zu stoßen. Die Faustformel besagt, dass zu der Rückenlänge eines Hundes, inkl. der Schnauze ca. 15-20 cm hinzu addiert werden sollten. Somit ergibt sich die perfekte Breite der Liegefläche. Generell lassen sich Hundebetten in die folgenden Kategorien unterteilen:

•    Eckige Hundebetten mit Rand
•  Hundekorb mit Umrandung
•  Hundekissen eckig oder rund ohne Rand
•  Hundedecken

Runde oder ovale Hundebetten & Hundekörbchen
Geeignet für alle Hunde, die Schutz suchen und sich gerne in Ecken legen. Sie können auf der Umrandung ihren Kopf ablegen und ihre Umgebung beobachten.Körbchen mit einem höheren Rand bieten Schutz und Geborgenheit. 
Es gibt sie weltweit aus den verschiedensten Materialien: Filz, geflochtenem Korb, Leder, Kunstleder, Baumwolle, Polyester oder Plüsch.
Bei Ihrer Auswahl geht es natürlich zum einen um Ihren Geschmack und Einrichtungsstil, Sie sollten aber auch gleichzeitig beachten, wie sich das Material oder die einzelnen Bezüge pflegen und waschen lässt. 
Für Welpen empfiehlt es sich, robustere Obermaterialien zu wählen, da Welpen gerade beim Zahnwechsel an Gegenständen und so auch an Körbchen und Hundebetten knabbern. Das Gleiche gilt auch bei Hunden, die gern schaben und kratzen, bevor sie sich zur Ruhe legen. 
Von der Form und Machart sind aber die Hundekörbchen und Betten mit hohem Rand für fast alle Hunde geeignet, darunter Vizlar, Labrador, Golden Retriever, Pudel, Australian Sheppard, Mops, Dackel und Beagle etc.

Hundekissen eckig oder rund
Eckige Hundekissen oder runde Kissen, die auch Hundepouf, Wolke, Loop oder Donut genannt werden, sind meist erhöht, stabil und kuschelig weich. 

Die runden Hundekissen eignen sich besonders für Hunde, die sich gerne zusammenrollen. Sie bilden in der Mitte eine Kuhle, wodurch beim Einsinken automatisch ein angenehm wärmender Rand entsteht. Generell kringeln sich vor allem kleine Hunde mit wenig Unterwolle gerne ein, es gibt aber auch größere Rassen, wie Windhunde und Border Collies, die am liebsten eng an sich geschmiegt ruhen.

Die eckigen Hundekissen sorgen vor allem bei XL Hunden, wie Bernhardiner, Berner Sennenhunden, Deutschen Doggen, Mastiffs etc. für einen gesunden Schlaf.

Die Hundekissen sind stabil und stützend von Hand gestopft, haben abgesteppte Kammern und sorgen mit der hochwertigen Füllung für einen hohen Schlafkomfort mit orthopädischen Eigenschaften.

Diese Kissen eignen sich vor allem für Tiere, die sich lang machen und gerne auf dem Rücken oder ihrer Seite schlafen. Es wird kein Rand benötigt, sondern allein ein großer, gemütlicher Schlafplatz. Hier gilt wieder die Faustregel von ca. 20 cm Extraplatz zum Ausstrecken. 
Welche Matratze für welchen Hund?
Jedes Hundebett sollte sowohl seine stabile, stützende Funktion erfüllen als auch gemütlich sein. Manche Hersteller günstiger Hundebetten verwenden dabei minderwertige Matratzenfüllungen, welche zwar auf den ersten Blick sehr bequem erscheinen, den sensiblen Hunderücken sowie dessen Gelenke jedoch nicht ausreichend stützen.
Es lohnt sich auf längere Sicht, in eine hochwertige Matratze bestehend aus verschiedenen Kammern zu investieren, die auch nach jahrelanger Benutzung nicht durchliegt und gleichzeitig die Gelenke schont. 
Neben Matratzen aus Schaumstoff, Kaltschaum oder Latex gibt es unter anderem auch Mikroperlenkissen sowie Polster mit einer Füllung bestehend aus verschiedenen Flocken. 
Oft hilft es, ein Hundebett vor dem Kauf in einem Fachgeschäft anzusehen, zu berühren und wenn möglich sogar den Hund sich zur Probe darauf hinlegen zu lassen. So lässt es sich am einfachsten erkennen, ob die Polsterung Ihren sowie den Ansprüchen Ihres Vierbeiners gerecht wird. Für guten Schlaf sollte eine Hundematratze stabil, ausreichend weich gepolstert und geräuscharm sein. Je nach Größe und Gewicht des Hundes empfehlen sich Matratzen mit weicherer oder festerer Füllung.

Schwere Hunde
Schwere XXL-Hunde wie Rhodesian Ridgebacks, Labradore oder Deutsche Doggen etc. benötigen eine möglichst kräftige wie feste Matratzenfüllung, um die Gelenke zu entlasten und somit Gelenkproblemen vorzubeugen. Dies gilt ebenfalls für kleinere, sehr muskulöse Hunderassen wie beispielsweise französische Bulldoggen, sowie für Hunde mit Übergewicht. Es werden robuste Matratzen empfohlen, die intensiv gepolstert sind und eine hohe Rücksprungkraft haben. Bei zu weichen Modellen kann diesen Hunden auf längere Sicht anderenfalls das Aufstehen schwerfallen.

Leichte Hunde
Damit auch die kleinsten und leichtesten Hunde einen perfekten Schlafplatz haben und in ihrem Körbchen ein hohes Geborgenheitsgefühl haben, in dem sie beim Liegen etwas einsinken, dürfen die Kissen oder Matratzen für Chihuahuas, Dackel, Bolonka, Malteser und Co. gerne etwas weicher und weniger fest gefüllt sein. Diese Hunde fühlen sich auf zu festen Matratzen nicht wohl, da diese erst ein gewisses Gewicht benötigen, um dem darauf liegenden Haustier nachzugeben. Für optimalen Komfort und gesundes Liegen ist es nötig, dass das Hundebett dennoch stabil ist. Liegekissen mit Kammer-Systemen sind hierbei eine gute Lösung, die über viele Jahre ihre Form behält.

Alte Hunde
Auch bei älteren Hunden ist es wichtig, auf ihre besonderen Ansprüche einzugehen. Während die Bewegungen Ihres Lieblings immer langsamer und schwerfälliger werden, benötigen die älteren Vierbeiner ein Hundebett, das leichtes Hinlegen und wieder Aufstehen ermöglicht. Die Matratze für ältere Hunde sollte also so schwerelos und bodennah wie möglich sein; gleichzeitig darf die Füllung nicht zu weich sein. Dies gilt ebenfalls für trächtige Hündinnen, da der heranwachsende Nachwuchs die Bewegungsfreiheit einschränken kann.

Hunde mit Gelenkproblemen oder Arthrose
Es gibt sowohl online als auch im Fachhandel eine große Auswahl an sogenannten orthopädischen Hundebetten oder auch Gesundheitsbetten. Besonders wichtig für Hunde mit Gelenkproblemen oder Arthrose ist die Entlastung der Gelenke beim Liegen sowie die Vorbeugung von Druckstellen. Dies ermöglichen Hundebetten mit dicken Matratzen, die hochwertig verarbeitet sind und eine kräftige Füllung bieten. 
Hilfreich ist es auch, wenn die Matratze in einzeln gesteppte Kammern unterteilt ist, da das Hundebett auf diese Weise nicht durchliegen kann.
Ein hochwertiger Mix aus Schaumstoff- und Viscoflocken, vermengt mit Polyfaserflocken für eine gesunde Luftzirkulation ist hier eine gute Entscheidung.

Welche Hunderassen schlafen in welchem Hundebett?
Nur anhand der Rasse des Hundes lässt es sich nicht auf das optimale Hundebett für Ihren Vierbeiner schließen. Es ist jedoch durchaus möglich, generelle Empfehlungen für Hunde mit langem oder kurzem Fell auszusprechen, ebenso für bestimmte Größen. Dennoch bleibt jeder Hund ein Einzelexemplar mit eigenen Wünschen und Schlafvorlieben, sodass es auch innerhalb der gleichen Rasse zu Unterscheidungen kommen kann.
Runde Hundekissen mit weicherer Matratze sind vor allem für leichte Hunde geeignet, die sich gerne einrollen. Dazu gehören unter anderen italienische Windspiele, Chihuahuas, Bolonka, Mops, Malteser, Jack Russel Terrier und Dackel. 
Hundekörbchen mit hohem Rand sind besonders für diejenigen Hunde geeignet, die Schutz und Ruhe in Ecken suchen. Sie sind dort ungestört und fühlen sich geborgen, was gerade bei Welpen besonders wichtig ist. 
Bei einem flacheren Rand lässt sich der Kopf hingegen bequem ablegen, sodass die Umgebung jederzeit beobachtet werden kann. Dies finden vor allem typische Wachhunde wie Schäferhunde, Border Collies, Dobermann, Rottweiler, Boxer etc. zum Dösen besonders angenehm. Bernhardiner, Berner Sennenhunde, Deutsche Doggen, Wolfshunde und andere große Hunderassen hingegen benötigen Platz und eine ausreichend gepolsterte Matratze. Ein festes, stabiles Hundekissen ist für diese Hunde optimal.


 
Hundehöhlen und Hundeschlafsäcke – wozu?
Bestimmte Hunderassen mögen es evolutionsbedingt gerne dunkel und eng.

So wurden Dackel beispielsweise ursprünglich gezüchtet, um bei der Dachsjagd zu helfen. Da es im Dachsbau dunkel und höhlenartig ist, fühlen sich auch die heutigen Dackel und mit der Rasse verwandte Hunde in diesem Umfeld sehr wohl.

Diese Tiere graben sich daher bis heute gerne unter Decken ein oder machen es sich in kleinen Hundehöhlen und Hundeschlafsäcken bequem. Auch für Hunde mit wenig Unterwolle oder kleine, schnell frierende Vierbeiner wie kleinere Windhunde oder Windspiele sind diese Art von Produkten eine beliebte Option.

Hundedecken
Einige Hunde lieben es, gerade im Herbst und Winter in ihrem Hundebett zusätzlich zugedeckt zu werden. Kuschelige Hundedecken aus Fleece, Baumwolle, Teddy, Nicki oder Kunstfell bieten Geborgenheit und Wärme, sodass es Ihr Liebling auch in der kalten Jahreszeit gemütlich hat.

Decken eignen sich außerdem als Unterlage fürs Sofa oder Auto, um diese Oberflächen von Tierhaaren und Flecken fernzuhalten. Die eigene Hundedecke ist zudem eine praktische und handliche Möglichkeit, dem Hund anhand des bekannten Geruchs auch unterwegs zu zeigen, wo sein Liegeplatz ist. So kann er sich immer und überall entspannen.

Geeignete Materialien / Oberstoffe für das Hundebett 
Während kurzhaarige Hunde kuschelige, weiche und flauschige Materialien wie Plüsch, Bouclé oder Wolle lieben, bevorzugen Hunde mit langem Fell häufig glattere, kühlere Materialien wie Baumwolle, Canvas, glatteres Polyester oder sogar Kunstleder.

Hunde, die leicht frieren, benötigen gerade in der kalten Jahreszeit weiche Materialien, um sich einzukuscheln und wärmen zu lassen.Ein Hundebett sollte immer auch eine Isolierung vor Wärme und Kälte sicherstellen. 

Bei sensiblen Hunden, die zu Allergien neigen, ist es äußerst empfehlenswert, auf Materialien zurückzugreifen, die entweder maschinenwaschbar sind oder aus Kunstleder gefertigt sind. 

Da manche Hunde ausgiebig kratzen, schaben und buddeln, bis sie ihre optimale Schlafposition gefunden haben, empfiehlt es sich als Besitzer eines solchen Vierbeiners sich für besonders robuste Materialien entscheiden.
Weiche, dehnbare Oberstoffe, wie z.B. Teddy Plüsch oder Bouclé mit seinem Schlaufenmaterial sind hier eher nicht zu empfehlen, da sich Ziehfäden und kleine Löcher bilden können.

Es sollte bei der Wahl des Materials ebenfalls darauf geachtet werden, dass der Stoff pflegeleicht und der Bezug abnehmbar ist.

Das Material sollte sich problemlos waschen lassen können, da das Hundebett ansonsten zum Nährboden für unerwünschte Flöhe und Parasiten werden kann.

Wo platziere ich das Hundebett zu Hause am besten?
Seine Mitmenschen gehören für den Hund zum Rudel, daher sollte das Hundebett so platziert werden, dass der Vierbeiner auch im Schlaf am Familienleben teilhaben kann.

Es sollte einen festen Ort einnehmen, an dem sich ihr Hund entspannen und zurückziehen kann – das Hundebett soll trotz Rudelnähe eine ungestörte Ruhezone ohne ständige Beobachtung darstellen.

Der Schlafplatz sollte sich zudem weder zu nah am Fenster, noch zu nah an der Heizung befinden. Zu dichter Heizungskontakt könnte zur Austrocknung der Schleimhäute führen während Zugluft für Verspannungen und Unbehagen sorgt.

Auch sollte die Liegefläche für die optimale Entspannung auf keinen Fall zur Eingangstür ausgerichtet sein. Die Vierbeiner wünschen sich zwar einen guten Überblick über den Raum, vor allem wachsame Vierbeiner können sich aber häufig nicht zu genüge ausruhen, wenn gleichzeitig die Tür im Sichtfeld ist. Auf diese gilt es seiner Meinung nach schließlich aufzupassen.

Zu Beginn, wenn der Hund frisch bei Ihnen eingezogen ist, empfehlen Experten außerdem, ein Hundebett für den vierbeinigen Familienzuwachs im Schlafzimmer zu platzieren. So wird besonders schnell eine Bindung aufgebaut. 

Weiterhin haben Hundebesitzer so die Möglichkeit, vor allem bei Welpen oder nicht stubenreinen Tieren durch unruhiges Verhalten zu erkennen, wann es Zeit für eine Gassi Runde wird.

 
Hundebetten fürs Auto und unterwegs
Nicht alle Hunde sind Freunde vom Autofahren und Verreisen. Damit sie es dabei jedoch so gemütlich wie möglich haben, gibt es je nach Größe des Hundes verschiedene Optionen für möglichst angenehme Reisen.

Bitte achten Sie beim Autofahren mit Vierbeinern stets auf sorgfältiges Anschnallen des Hundes im Fahrzeug, um alle Mitreisenden so sicher wie möglich von A nach B zu bringen.

Auch außerhalb des Autos ist es unterwegs von Vorteil, einen Liegeplatz für den Hund parat zu haben. Schließlich haben Reisebetten auch die Funktion, dass der Hund in Restaurant, Hotel und Co. seinen eigenen, wohl bekannten Ort und somit auch an fremden Orten einen geschützten Rückzugsbereich hat.

Hundebetten für den Kofferraum
Wem Hundematten und Hundedecken als Liegeplatz im Kofferraum nicht ausreichen, sollte sich für ein handliches und leichtes Hundekissen entscheiden. Hundekissen mit Griffen oder ein faltbares Hundekissen können hier eine passende Lösung sein. Es gilt zu bedenken, ob das Hundebett immer im Auto „mitreisen“ soll, oder nur bei Bedarf in den Kofferraum platziert wird. Wenn ein Hund täglich mitfährt, sollte ein komfortables und hochwertiges Hundekissen vorhanden sein, um Muskelverspannungen und Gelenkprobleme zu vermeiden. Es sollte zudem abwaschbar und leicht zu reinigen sein, da die Pfoten den Bezug nach dem Spaziergang im Regen andernfalls beschmutzen können. 

Faltbare Hundebetten für Reisen
Auch im Hotel, im Restaurant, in der Huta oder bei Freunden brauchen die Vierbeiner einen eigenen Rückzugsort für erholsamen Schlaf. Dieser Liegeplatz sollte für den Transport wenig Platz einnehmen und dennoch den gemütlichen Komfort bieten, den der Hund von zu Hause gewohnt ist. Es gibt dazu weich gefütterte Hundematten und Hundereisebetten, die mit gemütlicher Polsterung ausgestattet sind und gleichzeitig praktisch und in wenigen Schritten zusammengefaltet oder -gerollt sowie verstaut sind. Dabei nehmen sie kaum Platz ein. Hundedecken, Matten oder Kissen mit einer Seite aus Kunstleder sind hier besonders empfehlenswert. Sie sind leicht zu reinigen, unempfindlich und ihr Hund wird so vor Nässe und Kälte von unten, beispielsweise einer feuchten Wiese beim Ausflug in den Park, geschützt. Die Travel Beds von DOGS in the CITY erfüllen diesen Anspruch.

Hundebetten reinigen
Ein Hund ist ein Hund und soll es auch bleiben! 
Sie tollen und toben gern über Wissen, in Wäldern, wälzen sich ausgiebig in Schlamm und Pfützen. 

Wenn die Liebsten dann jedoch direkt im Anschluss ihr Hundebett aufsuchen, kann es zu unangenehmen Begleiterscheinungen wie Nässe und hartnäckigen Flecken kommen. Da ist es hilfreich, wenn sich der Bezug des Hundebettes leicht abziehen und problemlos waschen lässt.

Auch ohne direkten Kontakt mit Dreck sollten Sie beim Kauf auf die Pflegehinweise des Hundebettes achten. Ein pflegeleichtes Hundebett ist das A und O, denn bleibt regelmäßiges Waschen aus, kann der Liegeplatz Ihres Lieblings schnell zum Nährboden für Keime und Parasiten werden. Experten empfehlen daher für deren Vermeidung, Hundebetten circa einmal im Monat zu waschen. Ein Waschgang bei 30 Grad in der Waschmaschine sollte dazu vollkommen ausreichen. Bitte verzichten Sie beim Waschen jedoch unbedingt auf Waschmittel mit Duftstoffen sowie Weichspüler, denn deren Gerüche können für die sehr sensible Hundenase unangenehm sein.

Besonders gelegen kommen während des Waschens Ersatz-/Wechselbezüge für das Hundebett. Einige Bezüge sind für den Trockner nicht geeignet; damit Ihr Hund also durchgehend seinen Rückzugsort nutzen kann und nicht erst warten muss, bis der Bezug wieder trocken ist, sind Wechselbezüge sehr hilfreich. Falls ein Ersatzbezug für Sie nicht in Frage kommt, sollten Sie bei der Auswahl des Hundebettes auf einen schnell trocknenden Oberstoff achten. 

Neben dem Bezug lassen sich auch die Matratzen häufig waschen. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, falls Ihr Vierbeiner unter Inkontinenz leidet und die Matratze regelmäßig mit Urin in Kontakt kommt. Abhängig von der Stärke der Matratze, der Außentemperatur sowie der Luftfeuchtigkeit kann es einige Stunden bis Tage dauern, bis diese wieder vollständig von innen wie außen trocken ist. Bitte stellen Sie jedoch unbedingt sicher, dass dies vor dem erneuten Beziehen der Fall ist und die Matratze keinerlei feuchten Stellen mehr aufweist – auch nicht im Matratzenkern. Ansonsten kann es schnell zu unangenehmen Gerüchen und schädlicher Schimmelbildung kommen. Im Sommer kann die Sonne den Vorgang der Trocknung stark beschleunigen, im Winter ist dazu ein Platz an der Heizung sehr empfehlenswert. Die Matratze sollte dabei regelmäßig gewendet werden, um eine durchgängig trockene Matratze zu gewährleisten.